wie alles Begann

Aus den Ideen unserer Gründer „Jumbo“ Jörg Schett und „Suppe“ Hans Caspar im Jahre 2004, etwas für unser Dorf und die Umgebung zu tun, nämlich etwas mit Musik, zu günstigen Preisen und dazu noch mit dem Wohltätigkeitsgedanken, ist die Benefizveranstaltung „Music to help“ entstanden.
So kam es zum ersten Highligth im Oktober 2005, damals noch im Bürgerhaus Rockershausen. Schnell waren alle Karten für die Veranstaltung verkauft, denn es hatten sich vier Bands aus der Region angesagt, um in einer bis dato nie dagewesenen Art und zum guten Zweck, zu spielen. Auch konnten zahlreiche Helfer für die Veranstaltung gewonnen werden. Das besondere war und ist, daß weder die Bands noch die Helfer Gagen oder Endgelder bekommen. Dazu haben die Organisatoren von Anfang an beschlossen, den Reinerlös der Veranstaltung zu spenden.
Was soll ich sagen, die erste Veranstaltung war ein riesen Erfolg, sowohl in Punkto Stimmung als auch was den Reinerlös angeht.
Kaum war die Veranstaltung vorüber wurden wir mit Terminanfragen für die folgenden Veranstaltungen überhäuft. Eigentlich ware wir, das damalige Team, uns noch nicht im Klaren wie es überhaupt und in welchem Rhythmus weitergehen soll. Die riesen Resonanz lies uns aber schnell den Entschluß fassen, die Veranstaltung jährlich, immer Anfang Herbst durchzuführen. Aber wir wußten bereits damals, daß die Räumlichkeiten zu klein waren.
So zogen wir ab dem Jahr 2006 in die Jahnturnhalle in Altenkessel um.
Nunmehr fand alljährlich die Veranstaltung in der immer ausverkauften Jahnturnhalle nach dem gleichen Motto statt. Jeweils spielten vier Bands, wobei diese durchaus auch wechselten.
Im Laufe der Zeit wurde auch das Equipment, was Beleuchtung und Ton angeht immer ausgereifter und exquisiter, so daß wir mit recht auf eine hervorragende technische Ausstattung verweisen können.
Mittlerweile ist auch der Helferstab enorm angewachsen, wir zählen nunmehr ca. 45 Personen pro Veranstaltung.
Nunmehr sind wir bei der 15. Veranstaltung im Jahr 2019 angelangt. Dies war nicht immer ein Selbstläufer, den es wurden uns in den letzten Jahren immer mehr Auflagen erteilt, um überhaupt eine Genehmigung von den Aufsichtsbehörden zu bekommen.
Aber der bisherige, nicht abreisende Erfolg von „Music to help“ hat uns keine Mühen scheuen lassen.
So konnten wir bisher mehr als 60.000,- Euro an karitative Einrichtungen überweisen.
DANKE an ALLE Zuschauer, Bands und natürlich allen Helfern.